Hier findest Du alles, was Du für ein perfektes Frühstücksbrötchen brauchst. Brotaufstriche, hergestellt von norddeutschen Manufakturen und Betrieben. Ob Sylter Rosenmarmelade oder Pfirsich Fruchtaufstrich, Lindenblütenhonig oder doch veganer Tannenspitzensirup, hier ist alle in liebevoller Handarbeit für Dich produziert.
Herkunft: Lacharme, Frankreich 1865. Buschige Remontantrose mit großen, schalen-förmigen Blüten; remontierend, d.h. eine zweite Blüte an den nachwachsenden Trieben; karminrot. Beerenfruchtiges Rosenaroma.
Herkunft: Tantau, Deutschland, 1999. Buschige Teehybride mit großen gefüllten Blüten, öfterblühend, aprikotfarbend mit rötlichen Nuancen. Wurde nach einer Schleswig-Holsteinischen Prinzessin benannt. Fruchtiges Rosenaroma, d.h. nur ein leichter Rosengeschmack mit einer Betonung der Fruchtnoten (Aprikose).
Herkunft : Austin, England 1973. Buschige Strauchrose mit mittelgroßen gefüllten Blüten, öfterblühend, aprikotfarbene Blüten, die beim Verblühen sehr stark verblassen. Wurde nach dem Vater von David Austin benannt. Apfel-Rosenaroma, d.h. ein leichter, frischer Rosengeschmack mit einer Betonung auf Apfel.
Herkunft: Moreau-Robert, Frankreich 1860. Kleine, buschige Portland – Rose mit mittelgroßen Blüten; öfterblühend; hell- bis dunkelrosa Blütenblätter, die dünn wie Seidenpapier sind und deshalb bei Regen sehr schnell verkleben. Den typischen zitronig-rosigen Duft der „Alten Rosen“. Durch die Zitronennote wirkt der Fruchtaufstrich nicht so süß. Das Rosenaroma ist angenehm mild.
Der Fruchtaufstrich Erdbeere Sanddorn von der Snabbelsnuut Genussmanufaktur vereint die fruchtige Süße reifer Erdbeeren mit der herben Frische von Sanddorn. Diese besondere Kombination bietet ein einzigartiges Geschmackserlebnis, das perfekt als Brotaufstrich oder für die Verfeinerung von Desserts geeignet ist. Der herb-saure Sanddorn harmoniert ideal mit der Erdbeere und macht diesen Aufstrich zur perfekten Wahl für alle, die es nicht zu süß mögen. Hergestellt mit hochwertigen Zutaten und viel Liebe – ein echter Genuss aus der Region.
Herkunft: Tantau, Deutschland 2001. Buschige Strauchrose mit großen gefüllten Blüten; öfterblühend; sehr dunkelrote, fast schwarze Blütenfarbe; die Blüten verkleben bei Regen sehr schnell und starke Sonneneinstrahlung kann zu Verbrennungen auf den Blütenblättern führen. Der Duft ist sehr stark, nicht typisch rosig sondern eher streng bzw. herb. Durch die Verarbeitung zum Fruchtaufstrich kommen verborgene Aromen zum Vorschein, die stark an Holunderbeeren erinnern. Das Rosenaroma ist angenehm mild.
Die Johannisbeeren (Ribes), in Bayern, Österreich und Südtirol die Ribisl (Plural: Ribisln), in der Schweiz Meertrübeli, Trübeli oder Ribiseli, sind die einzige Pflanzengattung in der Familie der Stachelbeergewächse (Grossulariaceae). Sie umfasst die im Deutschen als Johannisbeere und Stachelbeere bezeichneten Arten. Einige Arten und ihre Sorten werden als Beerenobst, andere als Zierpflanzen genutzt.Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Johannisbeeren
Die Himbeere (Rubus idaeus) ist eine Pflanzenart aus der Untergattung Idaeobatus in der Gattung Rubus innerhalb der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Die vielfältige Nutzung der Pflanze durch den Menschen spiegelt sich in zahlreichen regionalen Volksbezeichnungen wider.
Geschichte
Die Himbeere ist bereits seit dem Altertum als Heilpflanze bekannt. Der Gehalt an Vitamin C, Kalium und Fruchtsäuren soll die Abwehrkräfte und die Wundheilung fördern. Im Mittelalter wurde sie vor allem in Klöstern kultiviert. Bereits im Jahre 1601 hat Clusius zwischen roten und gelben Arten unterschieden Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Himbeere
Herkunft: Austin, England 1995. Strauchrose mit großen, kugeligen Blüten, die sich nur langsam öffnen; öfterblühend; hellgelbe bis besche Blütenfarbe; sehr Regenempfindlich. Der Name ist der Titel eines Romans des englischen Schriftstellers Thomas Hardy. Ein sehr frisches, zitroniges Aroma.
Herkunft: Tantau, Deutschland 1989. Teehybride mit sehr großen, dunkelrosa Blüten, öfterblühend. Wer diese Rose einmal gesehen hat, weiß dass der Name passt. Mildes, zartes Rosenaroma, d.h. der typische Rosengeschmack in milder Ausprägung.
Herkunft : Garcon, Frankreich, 1881.Kleine Kletterrose (ca. 3 m) mit großen gefüllten Blüten, öfterblühend, dunkelrosa Blüten. Wurde nach einer französischen Bankiersfamilie benannt. Üppig – fruchtiges Rosenaroma ,d.h. ähnlich wie Wenlock, aber durch das in der Rose vorhandene Zitronenaroma bekommt der Fruchtaufstrich eine frischere Note und wirkt nicht so aufdringlich rosig.
Herkunft: Austin, England 2007. Kleine, buschige Strauchrose mit dunkelkarmesinroten Blüten; öfterblühend. Große Blütenfülle. Mildes Rosenaroma mit einer Fruchtnote, die an Brombeeren und Pflaumen erinnert.Sortenreine Rosen-Marmelade/Konfitüre "Munstead Wood" brombeer-pflaumen-rosig im 225 g-Glas:
Mit allen Sinnen genießen: Die Rosen aus dem "Rosengarten am Deich" können Sie nicht nur sehen, fühlen und riechen, sondern auch schmecken!
Seit 2006 haben sich die Inhaber auf die Herstellung sortenreiner Rosen-Fruchtaufstriche spezialisiert. Bei der Herstellung werden die im Hofgarten geernteten Rosenblütenblätter zerkleinert und zusammen mit Wasser und Gelierzucker verkocht.
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Die Gruppe der Damaszener-Rosen, Rosa × damascena ist eine Zuchtform mit schwerem, betörendem Duft aus Kleinasien, die zu den alten Rosen gezählt werden.
Geschichte
Es wird allgemein angenommen, dass Damaszener-Rosen schon in der Antike bekannt waren und von den Persern kultiviert wurden. Sie sollen mit den Kreuzrittern des 13. Jahrhunderts über Frankreich in die europäischen Gärten gekommen seien.
Über den Namen der heutigen Damaszener-Rose herrscht jedoch in der frühen Fachliteratur eine gewisse Unklarheit oder Verwirrung. Der spanische Arzt Nicolás Monardes bezeichnete sie 1540 in seinem Werk De Rosa et partibus eius als Rosa persica oder alexandrina, wegen ihrer Herkunft aus Persien, und weil sie über Alexandria nach Spanien gelangt seien. Laut Monardes war diese Rose in Deutschland, Italien und Frankreich als Rosa damascena bekannt, weil man dachte, sie käme aus Damaskus. Die International Dendrology Society meint allerdings, dass der Name Rosa damascena im 16. Jahrhundert nur in England üblich gewesen sei. In anderen Ländern habe man die Rosa moschata so genannt, während die heute als Damaszener-Rose bekannte Pflanze als Rosa incarnata („fleischfarbene Rose“) oder Rosa pallida („blasse Rose“) bezeichnet worden sei. Noch 1762 reihte Johann Herrmann in seiner Dissertatio die jetzige Damaszener-Rose unter den Zentifolien ein, und verwendete den Begriff Rosa damascena anscheinend für eine andere Rose als Miller in dessen Dictionary von 1768.
Eigenschaften
Die Rosa damascena ist vermutlich aus einer Kreuzung der Rosa gallica und der Rosa phoenicea (einer Wildrose) hervorgegangen. Ihre Sträucher sind etwas größer als die der Rosa gallica, etwa 1,50 m hoch, mit mehr Stacheln und länglich-spitzen Blättern. Wenn sie Hagebutten bilden, sind auch diese eher länglich. Die Blütenfarbe ist meistens ein Rosa-Ton, seltenes Weiß. Wichtiges Charakteristikum ist der starke Duft. Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 28.
Wie alle alten Rosen blühen die Damaszener-Rosen einmal im Jahr, im Frühsommer. Eine Ausnahme ist die mit der Rosa damascena eng verwandte, zweimalblühende Herbst-Damaszener-Rose (Rosa damascena semperflorens, auch 'Rosa bifera', 'Quatre Saisons' oder 'Rose der vier Jahreszeiten'), die ebenfalls schon in der Antike bekannt war. Diese ist wahrscheinlich aus einer Kreuzung von Rosa gallica mit Rosa moschata entstanden. Eine Erforschung des Erbgutes der Rose de Rescht deutet darauf hin, dass die Herbstdamaszenerrosen ihre Fähigkeit, öfter zu blühen, bei Rosa fedtschenkoana erworben haben.
Verwendung
Verschiedene Sorten der Rosa damascena werden zur Gewinnung von Rosenöl und Rosenwasser verwendet. Bedeutende Anbaugebiete der Damaszener Rose befinden sich in Bulgarien, im Iran und in der Türkei. Im bulgarischen Rosental werden zirka 1,5 Tonnen Rosenöl pro Jahr destilliert.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Rosa_damascena
Weitere Infos zu "Rosa rugosa (Sylter Rose)":Herkunft: Wildrose aus China. Buschige Wuchsform mit großen Blüten, jedoch nur wenigen Blütenblättern. Extrem Winterhart und genügsam. Wächst gut auf sandigen, mageren Böden (z. B. Sylter Dünen).Die Hauptblüte ist von Ende Mai bis Mitte Juni. Eine geringe Nachblüte findet bis in den Herbst statt. Die Blütenfarbe variiert von Rosa bis violett. Sehr starkes, frisches Rosenaroma mit einer kirsch-fruchtigen Note.Seit 2006 haben sich die Inhaber auf die Herstellung sortenreiner Rosen-Fruchtaufstriche spezialisiert. Bei der Herstellung werden die im Hofgarten geernteten Rosenblütenblätter zerkleinert und zusammen mit Wasser und Gelierzucker verkocht.
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Ein streichzarter gold-brauner Sirup. der den Geschmack von Wald und Freiheit mit einer süßlichen Note von Karamell vereint. Genießen Sie ihn pur auf Brot oder verwenden Sie ihn zum Backen, Marinieren und Veredeln von Speisen.
Herkunft: Austin, England, 1984. Buschige Strauchrose mit mittelgroßen, gefüllten Blüten; öfterblühend, dunkelrote Blüten. Eine der sogenannten Englischen Rosen. Wurde nach einer mittelalterlichen Stadt in England benannt. Üppiges Rosenaroma, d.h. ein sehr intensiver Rosengeschmack, der an Parfüm erinnert.
Wildpflaumen 76%, Zucker, Geliermittel: Pektine, Säuerungsmittel: Citronensäure, Konservierungsstoff: SorbinsäureWildpflaume oder auch Kirschpflaume, Wilde MirabelleDie Wildpflaume ist ein Strauch oder kleiner Baum, der weiß blüht und im August mirabellenartige, essbare Früchte hervorbringt. Prunus cerasifera im Lateinischen. Es gibt Sträucher, die gelbe, gelb-rote oder ganz rote Mirabellen tragen. Auch die Größe und der Geschmack der Früchte variieren etwas.Früher sah man in den landschaftsbildenden Hecken, den Knicks zwischen den Koppeln oder Feldern, sehr viele Mirabellen in allen möglichen Variationen. Leider wurden sie viele Jahre nicht sehr häufig gepflanzt und sind heute entsprechend selten zu sehen. Die Früchte können roh gegessen, eingeweckt oder frisch in einer Suppe, die klassische Schleswig-Holsteinische Pflaumensuppe, genossen werden. Man findet die Wildpflaume auch häufig unter den Namen Kirschpflaume und Myrobalane.
Hokkaidokürbisse sind rund, orangerote Speisekürbisse der Art Cucurbita maxima mit einem Gewicht von etwa 0,5 bis 1,5 Kilogramm, bei einer ungefähren Dichte von 730 Kilogramm pro Kubikmeter, deren dünne Schale, anders als bei den meisten übrigen Kürbissorten, beim Kochen weich wird und mit verzehrt werden kann. Das Fruchtfleisch hat ein nussiges Aroma, ähnlich Maroni, und eine stabile Konsistenz, obwohl es kaum spürbare Fasern enthält.
Verwendung
Diese Kürbissorte passt sich vielen Geschmacksrichtungen an, harmoniert aber besonders gut mit Ingwer und Chili und kann vielseitig für Suppen, Aufläufe oder als Gemüse verwendet werden. Der Hokkaidokürbis kann auch roh gegessen oder in Salaten verwendet werden.
Die Kerne des Hokkaido werden getrocknet. Danach kann man sie aussäen oder verzehren. Die Dicke der Kernschale kann variieren, wodurch die Kerne nicht immer schmackhaft sind. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Hokkaidok%C3%BCrbis
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