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12.03.23

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Erfolg macht Glücklich

Wieso? Weshalb? Warum? Aus dem Kinderlied oder Wer? Wie? Was? Aus der Sesamstrasse…
Fragen über Fragen….. Aber dafür müssen wir keine Kinder sein, um Fragen zu stellen. Aus reiner Neugier oder um bereits besserwisserisch die Antwort parat zu halten oder aus wirklichem Interesse oder nur aus Höflichkeit oder aus fachspezifischem Interesse. Die Fragen, die uns erreichen, sind vielfältig, interessant, speziell, neugierig oder auch tatsächlich fundiert nachfragend.
Letzteres sind meist Fragen interessierter Manufakturen zu unserem Leistungsspektrum. Die einfacheren sind dann die zu den sogenannten Handelsmargen: „Was muss ich Euch abgeben“? Eine auf den ersten Blick einfache Frage. Näher betrachtet dann eine ziemlich ausschweifende Antwortserie, sofern in diesem Gespräch dann erwünscht. Meist nicht, da wir dann außerhalb unserer norddeutschen Redestruktur loslegen müssten. Kurz und knapp ist zwar dann in unserem Naturell, aber wir als Sender haben den Empfänger meist nur fernmündlich auf der anderen Seite. Uns fehlt dann die Mimik, Gestik zur Sender-Empfänger-Interpretation von Gesagtem und Verstandenem. Ein „Aha“ oder „Ach so“ oder „Mmmh“ oder auch „Uuii“ kann so oder so gemeint sein.
Also folgt dann nach erfolgtem Unwohlsein auf beiden Seiten die schriftliche Unterbreitung unserer Leistungen. Gut, wir sind ein marketplace. Steht dann da so. Wir vermitteln Waren norddeutscher Manufakturen, Händler, Kunstgewerbetreibender. Steht auch da. Wir bieten zwei Optionen an: 1) wir vermitteln Waren für eine Vermittlungsgebühr in Höhe von XX%. 2) Wir vermitteln vorgenannte Produkte auch für X%, aber dann in Verbindung mit einer monatlichen Gebühr. Also kann sich unser Vertragspartner die Version aussuchen. Das steht dann da auch so.
Und nun? Jetzt fängt es an mit der Mimik. Immer wieder gern gesehen auf Messen. Augenbrauen gehen hoch, desinteressiert wird woanders hingesehen, höflich genickt, kurze Antworten mit Verweis auf Kontakt nach dem Messestress. Es wäre leider zu komplex, alles im Erstkontakt-Gespräch aufzuzeigen. Natürlich ist das Grundkonzept easy – 2 Vertragsgrundlagen – Fertig. Das merkwürdige ist aber, dass Niemand nachfragt. Fragen wären: „Kann ich innerhalb der Vertragslaufzeit die Version ändern“? „Gibt es ein Umsatzbonus“? „Gibt es Synergieeffekte“? Und, und, und…….
Stimmt, das steht bestimmt irgendwo. „Jein“ wäre jetzt die Antwort von uns. Ja, es steht vieles in den Nutzungsbedingungen oder im Vertragswerk. Nein, wir sind Norddeutsche und somit kann man mit uns sprechen. Logisch. Wir sind sogenannte Partner und haben einen Vertrag. Und das heißt, wir vertragen uns untereinander. Wir sind Menschen und ansprechbar. Wir sind keine unsichtbaren Sachenmacherversprecher, die in Irland, Lichtenstein, Ungarn oder den USA sitzen. Denn: Gemeinsam haben wir zwei Ziele, eines ist das monetäre Erfolgs- und Absatzziel, das andere ist das der Zufriedenheit, das zwischenmenschliche Ziel. Basis eines jeden Vertrieb-Coachings: „Erfolg macht glücklich“. Warum? Weil Erfolg etwas auslöst im Gehirn. Aber das ist ein späteres Thema in einem späteren Blog.
In der heutigen sogenannten Nach-Corona-Zeit mit spürbar verfallenem Wertegefühl, mangelndem Respekt, verändertem Einkaufsverhalten und einhergehendem schwindenden Pflichtbewusstsein, abgehender Heimatverbundenheit, hat sich das Käuferverhalten rapide verändert. Der Online-Handel verändert sich auch spürbar. Was also können wir mit unserem Dienstleistungsangebot erreichen? Na, vorerst reicht das Aha-Erlebnis auf Seiten unserer Partner und die, die es noch werden wollen. Also versuchen wir zu animieren: Fragen, Nachfragen, Hinterfragen, Konstruktive Kritik, Tipps, Informationen, Anregungen, Ideen, Verständnis.
Also: fragt nach bei Interpretationsproblemen, Vertragsanpassungen. Gebt Verbesserungsvorschläge und lasst uns gemeinsam einen starken Auftritt darstellen. Gemeinsam heißt: wir helfen und unterstützen Euch bei der Vermarktung. Ihr helft uns, gemeinschaftlich die Käufer zu animieren.
Somit sind wir wieder beim Thema. Was kaum jemand hinterfragt, ist der Leistungsumfang unseres Auftritts. Ein marketplace bündelt viele Gewerbetreibende in einem gemeinsamen Auftritt für den Kunden. Dieser Kunde möchte kurz und knapp einfach nur etwas erwerben: Produkte seiner Begierde. Aus Norddeutschland, aus der Region. Also benötigt er eine Plattform, auf der die Waren gebündelt angeboten werden. Und da er ja speziell sucht, möchte er auch speziell etwas wissen. Was ist das für eine Ware? Wo kommt die her? Wer steckt dahinter? Kann man sehen, was die Ware enthält? Ist es selektierbar? Ist es gut beschrieben? Ist es gut fotografiert? Ist der Bestellvorgang einfach? Und, und, und…. Man denke an das veränderte Kaufverhalten.
Somit bieten wir den Manufakturen, ich bündele jetzt mal und pauschalisiere auf diese Bezeichnung, eine Vielfalt von Leistungen an. Diese Leistungen sind für den Einzelnen meist finanziell nicht tragbar. So ein marketplace (Online-Handel) ist als Basisversion zwar im unteren vierstelligen Bereich käuflich zu erwerben bei z.B. Shopware. Aber dann geht’s erst richtig los: Zusatzmodule für Logistik, Buchhaltung, Pfand, Statistik, Anbindungen an Portale und weitere Dienstleistungen, etc.. Eine kleine Manufaktur ist da binnen eines Jahres schnell im fünfstelligen Bereich und das ohne Unterstützung von Profis. Nun geht’s an die Öffentlichkeit: wer findet meinen Shop, meine Waren? Ich erkläre das hier lieber nicht, ihr würdet blass werden. Und immer wieder: Weiter, weiter in der Entwicklung des Shop`s binnen weniger Monate.
Shop: Das nehmen wir Euch ab!
Was kommt nun hinzu für so eine kleine Manufaktur? Was nehmen wir ab? Stimmt, da war ja noch etwas. Das Produkt muss ja dargestellt werden – Foto`s! Und zwar so, dass diese im web dargestellt werden können. Ich kann Euch nur sagen: ein professioneller Fotograf nimmt pro Produkt, je nach Anzahl der Produktfoto`s, mindestens € 50 - € 150, je nach Aufwand und Anzahl der zu fotografierenden Produkte. Ihr macht es selbst? Aha… und Eure Zeit für fotografieren, bearbeiten und darstellen? Und die Qualität?
Foto`s: Das nehmen wir Euch ab!
Die Kostenkalkulation Eurer Produkte obliegt dann noch Euch. Da können und wollen wir im Moment keine Baustelle aufmachen. Nur unsere Empfehlung: unbedingt eine fundierte Kostenkalkulation erstellen für jedes Produkt. Erfasst Eure Kosten, ihr werdet staunen (Nur einige Beispiele: Energie, Raum, Fracht, Beschaffung, Gewinn, Fertigung, Verpackung, Unternehmerlohn, etc.).
Kostenkalkulation: Das nehmen wir Euch noch nicht ab!
Jetzt zum Eigentlichen: die Vermarktung. Das Mysterium der Suchmaschinen gilt überlistet zu werden. Vorgaben, Tücken, fast tägliche Änderungen der Algorithmen….. die geläufigen Suchmaschinen sind schwer durchschaubar. Für alleinstehende Manufakturen nicht zu bewältigen. Ein gebündelter marketplace hat es da einfacher. Die Suchmaschinen-Arbeit bündelt unter unserem Namen alle Manufakturen. Wir sorgen mit Tags, Suchbegriffen und Tricks aus der Google-Kiste für stetiges ranking in unterschiedlichen Bereichen. Allein dafür ist ein monatliches Budget im hohen dreistelligen Bereich nötig. Dauer: 12-18 Monate für spürbare Erfolge. Ein Budget im vierstelligen Bereich würde dann pushen. Macht Euch nichts vor: ein einzelner Shop mit nur wenigen Produkten einer Manufaktur geht komplett unter Tausenden unter im Nirwana der Suchmaschinen und Explorer.
Suchmaschinen-Erfolg: Das nehmen wir Euch ab!
Was gibt Euer Budget noch so her? Was wollt ihr Euch selbst leisten? Wieviel Arbeit steckt ihr in den Bekanntheitsgrad Eurer Produkte? Was bieten wir Euch an? Warum bieten wir Marketingpakete an? Habt ihr mal kalkuliert? Kennt ihr die Preise? Nun, hier eine kurze Aufstellung: nur das fotografieren eines Produktes reicht ja nicht. Wo soll es dargestellt werden? Nur im Shop? Soll es in Online-Shop`s wie E…. oder A…..? Oder wollt ihr gar Werbung auf SocialMedia-Kanälen machen? Werbung oder nur Darstellung in Form von Beiträgen? Das ist ein gewaltiger Unterschied bei den bekanntesten Anbietern. Wisst ihr denn, was gerade angesagt ist? Facebook und Instagram sind völlig unterschiedlich zu zum Beispiel TikTok oder Pinterest oder You Tube. Völlig andere User, völlig anderes ranking, völlig anderes Suchmaschinen-Feedback, völlig unterschiedliches Anforderungsprofil. Und es ändert sich fortwährend…..
Es gibt für alles Profis? Influencer, Agenturen, Dienstleister…… Ja, das stimmt. Monatliche Beiträge für was? Für wieviel Euro gibt es dann wie viele Beiträge auf welchem Kanal? Wie viele Reels werden erstellt für Euer Geld? Was muss denn überhaupt dort dargestellt werden? Reicht ein Beitrag alle 3 Tage, einer pro Woche? Was für Begriffe soll ich verwenden? Was gibt es für Vorgaben? Ein Beispiel: Ihr bekommt in der Regel einen einfachen Instagram-Beitrag (kein Reel) bei einem „Profi“ für schlappe € 25. Mit jedoch rudimentären Inhalten und ohne Videoerstellung und -bearbeitung. Gut: 30 Tage x 25 sind dann monatlich „nur“ € 750 oder lieber doch nur 4 Stück / Monat? Was ist dann zielführend? Wo erreiche ich wann was? Das ist die Gretchenfrage. Wisst ihr denn überhaupt, was für Begriffe, Hashtags und Keywörter ihr für diesen einen Beitrag benutzen solltet, welche Hook, welche Caption? Ihr findet es heraus… ach so. Wie lange braucht ihr denn so für einen Beitrag, ein schickes animiertes Reel? Beispiel: ein ordentliches Reel mit guter Videosequenz, gewählten Begriffen, etc. benötigt mit Nachbearbeitung für Geübte 35-40 Minuten! Anfänglich 3-4 Stunden! Und ihr benötigt dafür wieder kleine Bezahl-Helferlein in Form von App`s. Und das nötige Wissen um nutzbare Dinge wie Bild- oder Musikrechte. Und die Schnäppchen der anbietenden Profi`s sind unbedingt nur umfänglich vordefiniert zu erwerben. Unser SocialMedia Auftritt hat vorrangig unseren Shop in der Vermarktung, da ja gemeinschaftlich wieder alle Produkte dahinter stehen. Rotierend werden dann Produkte unserer Manufakturen dar- und vorgestellt. Es sei denn, ihr wünscht Paketleistungen.
SocialMedia? Das nehmen wir Euch ab!
In Summe und als Fazit: Erfolg mit einem Online-Shop ist unglaublich aufwändig und monetär äußerst waghalsig und kaum überschaubar. Wir bündeln Manufaktur-Shop-Inhalte auf unserem marketplace. Spart Euren Shop und stellt ihn ein, steckt das Geld in eure Produktvielfalt und Qualität und kommt zu regizon. Spart euch teure Experimente auf SocialMedia-Kanälen und bucht überschaubare Marketingpakete.